Eine bestehende Honmaschine mit einem Nadeldurchmesser von 3mm wurde per Hand bedient. Ein Mitarbeiter steckte die zu honenden Teile auf die drehende Honnadel. Verkantete er war die Nadel krumm. Zudem ließen sich die sehr kleinen Teile während des Arbeitsganges schlecht festhalten.
Deshalb wurde die Honmaschine um diese Vorrichtung ergänzt.
Der Bediener setzt die zu honenden Teile in eine Aufnahme ein und schiebt diese, zusammen mit einem Gegehalter, über die Honnadel. Sowohl das rechtwinklige Führen als auch das Gegenhalten werden von der Vorrichtung übernommen.
Übersteigt die Honkraft einen bestimmten Wert, bei dem die Nadel zu brechen droht, rastet eine Sicherung in der Teileaufnahme aus und das Teil dreht mit der Honnadel mit.